Iris Diagnose die Analyse zur Prävention steht im Vordergrund

Iris Diagnose

Die Irisdiagnostik oder Augendiagnose ist eine alternativmedizinische Diagnosemethode, die davon ausgeht, dass Ihre Erkrankungen durch Analyse der Gewebsstrukturen der Iris festgestellt werden können.

Iridologie

Die Iridologie ist in erster Linie eine konstitutionelle Hinweis-Diagnose. Sie ermöglicht aus Farbe, Dichte, Struktur und Pigmentation der Irisstroma aber auch das Augenumfeld, die körperlich, geistig und seelische Grunddynamik eines Menschen zu ergründen. Vor allem die Analyse zur Prävention steht hier im Vordergrund.

Vor allen anderen Diagnosearten lenkt Sie unseren Blick auf das genetisch wesentliche. Organminderwertigkeiten sind frühzeitig zu erkennen und somit präventiv zu behandeln, lange bevor Organ – Dysfunktionen zu einer stationären Problematik werden.

Schon die Augenfarbe gibt uns Hinweise. Wir unterscheiden 3 Grundtypen der sogenannten Konstitutionen. Sie sind vom Erbgut geprägt und nicht wandelbar. Sie weisen dadurch mit hoher Verlässlichkeit auf bestimmte Krankheitsbereitschaften hin.

Die Struktur der Irisstroma weist uns auf Reaktions- und Funktionseigenheiten hin. Sie werden in fünf Dispositionen und fünf Diathesen unterteilt, sind teils angeboren, teils erworben.

Informationen auf Wikipedia zu Iris: https://de.wikipedia.org/wiki/Iris_(Auge)

 

Nach oben scrollen