BICOM® Bioresonanzmethode sanfte Therapie ohne Medikamente
Unterstützen Sie Ihre körpereigene Regulation mit dieser sanften Therapie ohne Medikamente. Ein richtungsweisender Weg in der Medizin!
Ihr Nutzen
- Unterstützung und Förderung der körpereigenen Regulation
- Wirksam bei Allergien
- Lindert gesundheitliche Störungen
- Hilft bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Was ist die BICOM® Bioresonanzmethode?
Die Bioresonanztherapie ist ein bioenergetisches Diagnose- und Therapieverfahren – ohne Medikamente. Die wesentlichen Grundlagen werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten*- und Biophysik bestätigt.
*Definition Quantenphysik: Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Quant: Kleinste Menge (z.B. von Energie: Energiequant).
Diagnose mit der BICOM® Bioresonanz:
Belastungen können individuell und präzise festgestellt werden!
Der Mensch besteht zu etwa 65% aus Wasser. Diese Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane wie zum Beispiel Leber, Galle, Niere, Darm etc. überlastet sind. Dieser Bereich ist in den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.
Mit dem Bicom Gerät können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene usw.).
BICOM® Bioresonanztherapie
Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt! Störende Frequenzmuster werden erfasst und in therapeutisch wirksame Frequenzmuster umgewandelt. Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM® Bioresonanzmethode in beträchtlichem Masse unterstützt und gefördert werden!
Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fliessen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden. Die körpereigene Regulation wird wieder in Gang gesetzt. Die Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Diese wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt.
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Wenn das Fass überläuft!
Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Die Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit, Allergien bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.
Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist vollkommen unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden. Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern!
Der Körper verfügt grundsätzlich über grosse Selbstheilungskräfte und besitzt ein phänomenales Regulations-System. Aussergewöhnliche Einflüsse werden immer wieder ausgeglichen. Allerdings: Zu viele schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum hemmen oder blockieren gar die Regulationsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers.
Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt auch Energie ab!
Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab. Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster. Zellen kommunizieren miteinander!
Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Lichtblitzen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Belastende Einflüsse oder Substanzen können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern! Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben!
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Feindlichkeit, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann. Symptome treten häufig dort auf, wo bereits auch erbmässig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.